Atem. Stimme. Sprache.

Der Atem fließt. Ein. Aus. Gleichmäßig. Regelmäßig. Er trägt mich, meinen Körper, meine Stimme und schließlich meine Sprache und meinen Ausdruck.

Ein wesentliches Werkzeug des agierenden Menschen auf der Bühne ist seine Sprache. Und diese kann nur präsent und überzeugend sein, wenn Stimme und Atem kontrolliert eingesetzt werden können.

Wir wollen im theaterpädagogischen Training unseren Atem erleben und dessen Einsatzmöglichkeiten für die Bühne kennen lernen.
Mit theoretischem Blick und praktischen Übungen erarbeiten wir uns unsere Stimmen und deren Ausdrucksfähigkeiten und lernen, Sprache für die Bühne gezielt einzusetzen und dramaturgisch wirksam zu gestalten.